Von Stuttgart nach Nischni Nowgorod

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Über den Blog Stuttgart-Nischnij

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14 Kommentare

  1. Strienz Klaus sagt:

    Liebe Familie Preuß-Ebding,

    über den Blog von Peter Steger kam ich auf Ihre Seite. Im Rahmen unserer Schul- (seit 1996) und Städtepartnerschaft (seit 2003) zwischen dem Gymnasium Höchstadt a.d. Aisch (Franken/Bayern) und dem Gymnasium Opalicha/Krasnogorsk (Oblast Moskau) kam ich oft nach Russland und musste über Ihre Erfahrungen natürlich schmunzeln, da ich ähnliche Erlebnisse hatte. Mit der Druschba des privaten Russen klappt jedoch alles!!!!
    URL > http://www.hoechstadt-krasnogorsk.de/

    Ich betreue auch drei russische Deutschlehrerinnen. Gerne will ich Ihnen weitere Informationen zusenden. Schreiben Sie bitte an Peter Steger Ihre E-Mail-Adresse mit der Bitte um Weitergabe, wenn Sie Interesse daran haben.
    Weiterhin eine schöne Zeit im russischen Winter!!

    Mit freundlichen Grüßen
    Klaus Strienz
    Gymnasium Höchstadt

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  2. Carolin Morlock sagt:

    Liebe Rose, lieber Jochen,
    Schön von Euch zu lesen. Ich wünsche Euch weiterhin eine schöne überraschungsreiche Zeit!
    Interessieren würde mich, wie Euer russisches Umfeld die Innen- und Außenpolitik Rußlands wahrnimmt.
    Liebe Grüße, Carolin

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  3. Marco sagt:

    Auch von meiner Seite aus – schön, diesen Blog zu lesen. Ich war damals ebenfalls mit auf dem Schiff und erinnere mich noch lebhaft daran. Die Bilder aus Moskau sind gut gelungen: einfach eine schöne Metropole; ich bin sehr gerne immer wieder dort.

    Viele Grüsse aus der Schweiz,
    Marco

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  4. Fritz Wintersberger sagt:

    Eure Seite ist interresant. Vor allem für mich, da ich vom 21.2.2016 bis 1.3.2016 nach Nischni Nowgorod fliege. Ich bin aus Wien. Solltet ihr ein Treffen wollen dann meldet euch unter fritz2340@live.de
    Ich bin im Hotel Parus Ilyinskaya Ulitsa 45Q.
    Herzliche Grüße
    Fritz Wintersberger

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  5. Axel Freidinger sagt:

    Hallo Hans-Joachim,
    Ich bin zufällig auf Ihren Blog gestoßen und das lesen macht viel Spaß.
    Wir, Meine Familie und Ich beabsichtigen ebenfalls in kürzerer Zeit nach Russland und möglicherweise nach Nischnij Nowgorod auszuwandern.
    Auf http://www.avito.ru haben wir uns auch schon mal über Arbeit und Wohnung informiert.
    Schön wäre es auch, wenn Sie uns ein paar Tipps / Infos geben könnten, wenn es Ihre Zeit zulässt.

    Gruß aus Deutschland / Saarland
    Axel Freidinger

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  6. Heinz Stahlschmidt sagt:

    Lieber Herr Preuss,
    von Wolfgang Morell hab ich von Ihren wunderschönen Berichten erfahren. Wünsche Ihnen weiterhin gute Zeit in diesem antizyklischen Ferienland.
    Viele Grüße
    Heinz Stahlschmidt

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  7. Angelika Römling sagt:

    Liebe Familie Preuss,
    durch Zufall habe ich gerade Ihren Blog entdeckt. Ich bin Mitglied des Essener Kammerchores und wir reisen morgen nach Nischni Nowgorod, um die langjährige Städtepartnerschaft zwischen Essen und Nischni mit Konzerten zu feiern. Wenn Sie Lust auf schöne Musik haben, kommen Sie doch am Freitag 14.10. zum Konzert ins Konservatorium oder am Samstag 15.10. in die Universität.
    Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet,
    Angelika Römling

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  8. Jens Hanninger sagt:

    Hallo Familie Preuss,

    bin durch Zufall ueber Google auf diesen Blog gestossen. Schoen zu lesen, das es noch andere Deutsche in Nizhny gibt. Ich wohne seit 2006 dauerhaft in Nizhny Novgorod, komme urspruenglich aus der Naehe von Berlin. Bei Interesse koennen Sie mich ueber meine Mail kontaktieren. Wir (sind zu viert) wuerden uns sehr freuen. Inzwischen wohnen wir etwa 13 km von Щербинки in Richtung Арзамас.

    Viele Gruesse

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  9. Stephan Niederleitner sagt:

    Liebe Familie Preuss,
    auch ich bin heute zufällig auf Ihre Internetseite gestoßen und erlaube mir, mich mit einer Frage/einem Anliegen, an Sie zu wenden.
    Wir werden im Juni 2017 mit der Transsibirischen Eisenbahn fahren und auch einen kompletten Tag (von morgens bis abends) in Nishni Nowgorod verbringen. Meine Frage: kennen Sie jemanden, der uns gegen Entgelt ein paar Stunden durch Ihre Stadt auf Deutsch führen würde. Leider finde ich im Internet keine entsprechenden Angebote.
    Herzlichen Dank im Voraus und Grüße aus München
    Stephan

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  10. Liebe Familie Preuss,
    schön, Ihre Internetseite entdeckt zu haben.
    Wir besuchen NN vom 2.1. und reisen dann mit dem Zug weiter nach Moskau.
    Davor, vom 29.12. sind wir in einem Feriendorf namens „Jagodnaja Drewuschka“.
    Wir, das ist ein Ensemble der UNIAO DO SAMBA aus dem südbayerischen Raum. Wir spielen originale Samba-Percussion aus Brasilien, sind aber ein Hobby-Truppe. Auf Initiative einer Mitspielerin, die in München arbeitet, besuchen wir ihre Heimatstadt. Alles auf eigene Kosten.
    Ein Auftritt am 2. Jan. 2017 um 14.00 Uhr ist vorgesehen.
    Ich würde mich freuen, Sie einladen zu dürfen, ein paar Takte oder die ganze Show anzuschauen.
    Bin „der Älteste der Truppe“.
    Ihre Seite ist sehr informativ und hat mir einige gute Tipps gegeben.
    Reinhart aus dem sonnigen Allgäu

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  11. Der Auftritt ist im Kremel ….

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  12. Liebe Familie Preuss,
    mein Name ist Norbert Günther aus der Nähe von Dresden und ich beschäftige mich ein wenig mit der Geschichte der Tartaren. Nun ist es so, dass ich mich schon immer über das seltsame Erscheinungsbild „russischer“ Architektur gewundert habe… Mit einigen neuen Erkenntnissen habe ich mich auf Bildersuche begeben und bin dabei über das Standesamtfoto, welches nach Ihrer Aussage um 1903 errichtet worden sein soll, gestolpert. Gibt es irgendwelche Aufzeichnungen über eine eventuelle Flut oder Schlammflut oder wie ist die offizielle Erklärung zu den halb versunkenen Häusern, Palästen und Kirchen im gesamten Stadtgebiet? Es ist unmöglich, dass diese wunderbaren Bauten von Anfang an so völlig unproportional konzipiert worden sein sollen – das widerspricht jeglichem natürlichen Empfinden und kein Architekt, und erst recht keiner dessen Feder, ansonsten, eine bis ins Detail stimmige Gesamtkomposition, entsprungen sein soll…
    Leider bin ich des russischen nicht mächtig womit eine Recherche von hier aus recht schwierig ist!
    Vielleicht ist es Ihnen ja schon selbst aufgefallen und wenn nicht (manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht) achten Sie vielleicht einmal bewusst darauf?!
    …es ist schon komisch, dass über dieses riesen Reich bis ins 18te Jahrhundert berichtet wird wie fantastisch und fortgeschritten es gewesen ist, das es bis zu dieser Zeit auf sämtlichen Weltkarten renommierter Kartenmacher verzeichnet ist, dass man verschiedene Verzeichnisse (selbst US-amerikanische) mit maritimen Flaggen des Reiches findet und danach, wenn man von Tartaren hört, nur Bilder von wilden und unzivilisierten Horden im Kopf hat und dieses sagenhafte Reich einfach aus der offiziellen Geschichtsschreibung gelöscht wurde…
    Es wäre schön von Ihnen zu hören…
    Herzlichst, aus dem ganz wunderbar verschneiten Erzgebirge, grüßt Sie,
    Norbert Günther

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    • Lieber Herr Günther, unproportionierte Bauten sind uns als generelle Erscheinung noch nicht aufgefallen. Gerade das Standesamt hat allerdings Kellerfenster, die direkt auf Bürgersteighöhe beginnen. Wir sehen hier viele Häuser, bei denen die Kellerfenster halb oder ganz unter der Oberfläche angeordnet sind. So richtig darauf geachtet haben wir noch nicht, nehmen aber Ihren Kommentar zum Anlass dies zu tun. Allerdings finden wir oft bei alten Häusern meist nicht besonders einladende Kellereingänge, die dann in überraschend große Räume führen und keineswegs den Eindruck von Abstellkammern machen. Es könnte sein, dass das Ausnutzen der Keller auch mit dem Klima zusammenhängt: dort ist es leichter warm zu bleiben, ähnlich wie die engen Doppeltüren ein Schutz gegen die Kälte sind.

      Die Tataren sind bis ins 16. Jahrhundert hier in der Gegend gefürchtet gewesen, bis sie von Iwan dem Schrecklichen besiegt und in das russische Reich eingegliedert wurden. Deshalb hört man danach wohl nichts mehr von ihnen. Wir waren in Tartastan in der Hauptstadt Kasan, eine blitzsaubere und architektonisch sehr ansprechende Stadt mit einem moderaten Islam.

      Viele Grüße

      Jochen Preuß

      jochenpreuss@aol.com

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  13. Renatus Derbidge sagt:

    Guten Tag Herr und Frau Preuss,
    im Oktober möchte ich mit meinem Vater den Kriegsgefallenen-Friedhof der deutschen Solaten bei NN besuchen. Sein Vater/mein Opa liegt dort. Darf ich Sie belässtigen mit einer Frage? Kennen Sie Menschen oder Organisationen welche dieses Erbe pflegen? Es wäre schön Menschen zu treffen und Verbindungen aufzubauen im gegenseitigen Respekt- auch und gerade in Bezug auf die schwierige politische Lage, wo doch die meisten Deutschen und wohl auch Russen sich Frieden wünschen, auch wenn die (westlichen) Regierungen oft andere Ziele zu haben scheinen.
    Vielen Dank und Liebe Grüsse,
    R. Derbidge

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